Montag, 26. Januar 2015

Gemüse ist gesund - mit Fleisch noch gesünder ;)


Ist das ein Sch..... wetter?
Kalt,nass , eklig, ungemütlich ..... dunkel auch noch - nicht nur des Nachts!
Immerzu hinter dem Ofen ( Heizung) kann man sich aber auch nicht verkriechen und da muss eben ein gutes Fütterchen ran!
Ein Seelenfütterchen - quasi , welches einen durchwärmt von oben bis unten ;)
Angelehnt an die "KK" ---> Königsberger Klopse entstand ein ähnliches Gericht , wobei man die Kapern und Sardellen wegließ als Grundwürze der Soße  und anstatt Kohlrabi als Gemüse kochte und den Sud davon, für eine Soße nahm.
Daraus eine helle Mehlschwitze herstellte. In diese "Schwitze" gibt  man Mettklöpschen ( entweder schon gekocht vorgegart) oder man lässt sie ( besser ist das!) in der Soße auf geringer Wärmezufuhr garen.
Die Schwitze schmeckt man gut ab , mit Salz, Pfeffer und einem ordentlichen Spritzer Zitrone. Zum Schluss kommt der gegarte Kohlrabi wieder dazu , man vermischt alles leicht und serviert mit Salzkartoffeln eine schöne Mahlzeit - perfekt zum durchwärmen.
Natürlich sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt und man kann andere ( Wurzel -) Gemüsesorten mit dazu geben .

Donnerstag, 8. Januar 2015

Soulfood mit Huhn
















Hier geht es mal nicht so sehr um das Huhn  bzw. ums Brüstchen von selbigem - es geht mehr um die Füllung , denn dass ist die "Soul" im "Food" ;)
Denn wie man eine Hühnerbrust zubereitet ist ja kein Thema .
Ich hatte ja schon einmal in meinem Blog , die Duxcelles erwähnt und beschrieben, die seit ihrer Erfindung, auf Fleischsorten aller Art als Kruste benutzt wird.
Ich habe sie als Füllung in die Hühnerbrüstchen getan --------> funktioniert!! ;)
Schmeckt!! ;)

Anbei als kleine Auffrischung nochmal das Duxelles - Rezept :

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500 g Champignons (ich nahm die braunen)
1 große Zwiebel  - kleinhacken! (Schalotten kann man auch nehmen)
 Petersilie, Thymian 
1 Knoblauchzehe( zerdrücken)
2 EL  Sahne 
1 EL  Paniermehl
  Pfeffer, Salz 
etwas Butter oder neutrales Öl zum anbraten

Man dünstet zuerst die kleingehackte Zwiebel in der Butter oder Öl an, bis sie glasig ist – indessen hat man die Champignons gesäubert (mit einem Küchentuch oder Pinsel) – diese dann kleingehackt oder in einer Küchenmaschine zerkleinert.
Die Masse wird nun zu der Zwiebel gegeben und mit gedünstet.
Es wird empfohlen, die Pilzmasse durch ein Tuch zu drücken um eventuelles Wasser los zu werden.
Bei den heutigen Zuchtchampignons ist das aber nicht nötig. Es bildet sich während des Dünstens auch kaum „Pilzwasser“ es sei denn man nimmt Waldpilze. 
Man gibt dann eine ordentliche Portion Petersilie (gehackt) unter die Masse ebenso einige Thymianblättchen je nach Gusto und die zerdrückte Knoblauchzehe.

Fängt die Masse an, in der Pfanne trocken zu werden – man bewegt die Masse gut mit einem Holzlöffel in der Pfanne – gibt man die Sahne dazu ebenso die Gewürze.
Bei kleiner Wärmezufuhr und unter beständigem Rühren erreicht die Duxelles eine cremige Beschaffenheit.
So kann man sie wie schon beschrieben auf Fleisch großzügig verteilen und mit etwas Semmelbröseln bestreuen und ab damit in den Ofen zu überbacken geben.
Nimmt man die Duxelles als Fülle, gibt man das Paniermehl unter die Masse und etwas Sahne mehr dazu.
Im Originalrezept ist die Duxelles etwas „butterlastig“  / zumindest im Verhältnis zu den Campignons – was aber  jeder selbst herausfinden kann.
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Freitag, 2. Januar 2015

Vorsicht , heiß aber nicht fettig ;)




Wer so wie ich, keine Pizza mag und mal keine Lust zum Kartoffeln schälen hat, dem kann geholfen werden ;) 

"Flammkuchen" - ist das Zauberwort und nicht nur das..........
Den Teig gibt es backfertig zu kaufen und die Zutaten - also das "Drauf" hat jeder im Kühlschrank - also definitiv einfach in der Zubereitung und schnell gemacht.






Flammkuchen mit Bacon , Zwiebeln , Paprika und
Schmand "untendrunter"